Oliver Hofmeister vom Münchner Architekten Oikios hat die Grundidee für die geschmeidige, aber prägnante äußere form in Davos erarbeitet. Der offizielle name der Parzelle, auf der das hotel steht, ist "In der Stilli" – ein name, der die ruhige, geschützte Umgebung widerspiegelt. Diese Ruhe und Sicherheit musste auch in der Architektur des Gebäudes zum Ausdruck gebracht werden. Ein tannenzapfen mit seinen glatten Schuppen aus dem nahegelegenen Wald bot eine weitere Inspirationsquelle. So bekam das hotel sein geschwungenes oval envelope.In die Alpine Kulisse, das neue InterContinental Davos Hotel mit seiner sanft schimmernden, champagnerfarbenen Fassade, ist ein extravaganter Blickfang. Das abstrakte Wellenmuster der Gebäudehülle weckt zahlreiche Assoziationen: vom gewebten Stoff bis zum schuppigen Reptil.Dreidimensionale, geschwungene Elemente aus stahlträgerrahmen und dünnem Stahlblech bilden die Fassade des neuen InterContinental Davos Hotels.Wie Diagonale Wellen wirbeln die stahlfassadenelemente um die Struktur. Die spandrel panel Elemente sind hohl und haben die gleiche hochwertige Oberfläche auf allen Seiten. Sowohl von außen als auch von innen ist die Champagner-Färbung und Tiefenwirkung der Beschichtung faszinierend.Auch wenn sich die Formen zu wiederholen scheinen, musste jedes der 791 spandrel-paneelelemente einzeln entworfen und gefertigt werden, um in die aufsteigenden diagonalen der ovalen Struktur zu passen.
Oikios Gmbh